Pleonasmus

13. Februar 2016 | Kategorie: Wort-Wahl

Status-Spiele kann man ablehnen, man kann sie albern finden und kontraproduktiv. Aber man kann sie weder ignorieren, noch kann man ihnen entkommen. Wer dagegen „statusbewusst“ kommuniziert, gestaltet Beziehungen – und erweitert das eigene Handlungsrepertoire.

Tom Schmitt / Michael Esser, „Status Spiele“, Fischer Verlag